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Forschungsprojekt AddRE-Mo

cirp verbessert mit 3D-Druck die Ersatzteillage!

Elektrofahrräder erlebten in den letzten Jahren einen regelrechten Boom. Immer neue Modelle und Hersteller überschwemmen den Markt, das Elektrofahrrad wird zum Statussymbol. Im Vergleich zu unmotorisierten Fahrrädern, die nur wenige, einheitliche Komponenten besitzen und oft Jahrzehnte in Benutzung sind, weisen Elektrofahrräder oft einen hohen Verschleiß bestimmter Komponenten auf, wobei es gleichzeitig oft an einheitlichen oder verfügbaren Ersatzteilen mangelt. Durch kurze Garantiezeiten und den sich schnell wandelnden Markt, kann es sein, dass ein nur zwei Jahre altes Elektrorad nicht mehr repariert werden kann. Genau hier greift das Projekt AddRE-Mo ein, in dem erforscht wird, wie mittels Additiver Fertigung, dem sogenannten 3D-Druck, die Ersatzteillage verbessert werden kann, indem gezielt Bauteile nachgefertigt werden. Diese werden im Remanufacturing-Prozess in das Elektrorad eingebaut und dieses so wieder in Stand gesetzt. Aber sehen Sie selbst.

Dieses Video ist in einer Zusammenarbeit der AddRE-Mo Projektpartner Fraunhofer IPA, cirp, E-bike Solutions, Wuppertal Institut und Umweltcluster Bayern entstanden. Das Projekt AddRE-Mo befasst sich mit Werterhaltungsszenarien für urbane Elektromobilität der Personen und Lasten durch additive Fertigung und Refabrikation und wird im Rahmen der Fördermaßnahme „Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft – Innovative Produktkreisläufe (ReziProK)“ gefördert. „ReziProK“ ist Teil des BMBF-Forschungskonzeptes „Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft“ und unterstützt Projekte, die Geschäftsmodelle, Designkonzepte oder digitale Technologien für geschlossene Produktkreisläufe entwickeln.

Projektpartner

  • Fraunhofer IPA
  • Umweltcluster Bayern
  • Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH
  • Electric Bike Solutions GmbH


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